Gemeinsam mit Google habe man eine Lösung entwickelt, die sowohl den Datenschutz als auch die Sicherheit der Nutzer berücksichtige, teilt Meetrics mit. Die Sichtbarkeitsmessung entspreche den gängigen Industriestandards. So müssen mindestens 50 Prozent der Pixel eines Werbemittel für mindestens zwei Sekunden sichtbar sein, damit es als Ad Impression gezählt wird. In Kürze will Meetrics auch weitergehende Metriken erfassen, zum Beispiel, ob der Ton zu hören war und wie lange ein Werbeclip angesehen wurde.
"Dass Meetrics nun in der Lage ist, Viewability-Kennzahlen auch für Werbung auszuweisen, die auf YouTube gezeigt wird, ist eine gute Nachricht für unsere Werbetreibenden und Partner", betont Philipp von Hilgers, Mitbegründer und Geschäftsführer von Meetrics.
Seit März können Werbekunden bereits die Sichtbarkeit von Video-Ads in den sozialen Netzwerken Facebook und Instagram über die Ad-Verification-Lösung von Meetrics auswerten. dh