Wirtschaftsclub

"Handelsblatt" startet Vorteilsprogramm für Abonnenten

Handelsblatt-Chef Gabar Steingart verspricht den Club-Mitgliedern Information und Inspiration
Verlagsgruppe Handelsblatt
Handelsblatt-Chef Gabar Steingart verspricht den Club-Mitgliedern Information und Inspiration
Abonnenten des "Handelsblatts" - sowohl der gedruckten Ausgabe als auch der digitalen Angebote - erhalten ab sofort Zugang zu exklusiven Veranstaltungen und Informationsdiensten. Die Düsseldorfer haben das Vorteilsprogramm "Wirtschaftsclub" getauft.
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Dieser besteht aus vier Teilen: Die Mitglieder können kostenfrei oder vergünstigt an Veranstaltungen der Verlagsgruppe Handelsblatt teilnehmen und dort auf prominente Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft treffen (Club-Events). Zudem besteht im Rahmen der so genannten Club-Gespräche die Möglichkeit, sich mit "Handelsblatt"-Redakteuren oder anderen Mitgliedern auszutauschen. Über einen Newsletter werden die "Wirtschaftsclub"-Mitglieder über bevorstehende Termine oder Aktionen informiert (Club-News). Die Club-Bibliothek öffnet ihnen Zugang zu einer Up- und Download-Plattform für Studien und E-Books sowie zum "Handelsblatt"-Archiv. Darüber hinaus steht das Handelsblatt Research Institute für individuelle Anfragen zur Verfügung. Die Club-Lounge beinhaltet Angebote "aus der Welt der Kunst, des Reisens und des Genusses", wie die Verlagsgruppe mitteilt.

"Exklusiv für unsere Abonnenten eröffnen wir eine neue Welt an Möglichkeiten, bei der die Begegnung von Menschen mit Menschen im Mittelpunkt steht. Es geht um Information und Inspiration, um kluge Ideen und die Verbreitung von wirtschaftlichem Sachverstand. Journalismus gibt es bei uns künftig in drei Darreichungsformen – Print, digital und live", sagt Gabor Steingart, Vorsitzender der Geschäftsführung der Verlagsgruppe Handelsblatt.

Jeder Abonnent des "Handelsblatts" - gedruckt wie digital - ist automatisch Mitglied des Wirtschaftsclubs. Dies gilt auch für Abonnenten der angeschlossenen Fachtitel "Absatzwirtschaft" und "Der Betrieb". Auf diese Weise kommt die Community auf 120.000 Mitglieder. Im Frühjahr soll auch die Wirtschaftswoche einen eigenen Wirtschaftsclub starten. ire
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