Die Studie geht zudem hart ins Gericht mit Youtube und Facebook - den Lieblingsfeinden des TV-Lagers, die mit eigenen Zahlen seit jeher geizen und in Deutschland mit keinem der etablierten Währungsgremien, die Nutzungsdaten erheben, zusammenarbeiten. Der Viewtime Report will die Lücke füllen und "belastbare Zahlen für Deutschland" liefern.
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Die Studie wird quartalsweise erhoben und läuft seit Anfang 2015, sodass nun schon die Entwicklung eines ganzen Jahres vorliegt. Die erwartbarste Erkenntnis: Auf TV entfällt mit 93 Prozent und 276 Minuten immer noch der Großteil der gesamten Bewegtbildnutzung. "Eine Kannibalisierung von TV durch andere Videoangebote ist nicht erkennbar", konstatiert der "Viewtime Report".
pap
Weitere Erkenntisse aus dem "Viewtime Report"