Umfangreiche Leser-Befragung

"Apotheken Umschau" startet Kampagne

Wort & Bild startet für die "Apotheken Umschau" eine Fachkampagne
Apotheken Umschau
Wort & Bild startet für die "Apotheken Umschau" eine Fachkampagne
Der Wort & Bild Verlag startet eine inhouse entwickelte Fachkampagne für die "Apotheken Umschau". Die Anzeigenmotive sind in der Werbefachpresse sowie in Health- und Pharmamaketing-Titeln zu sehen. Sie soll die Kernkompetenzen betonen, darunter die hohe Reichweite, das Preis-Leistungsverhältnis sowie die Glaubwürdigkeit.
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Parallel dazu hat der Verlag die alle zwei Jahre erscheinende Studie "IFAK Medien Vergleichsanalyse" veröffentlicht, in der die 18 werbestärksten Print-Titel im so genannten OTC-Markt für frei verkäufliche Arzneimittel und Gesundheitsprodukte untersucht werden, darunter neben "Apotheken Umschau" auch "Bild der Frau", "Brigitte", "Freundin" und "Bunte". Die Analyse versteht sich selbst als Ergänzung zur Allensbacher Werbeträgeranalyse (AWA) oder Best for Planning.

Die untersuchten Titel wurden anhand der Nielsen-Werbestatistik ausgewählt. Für die knapp 200-seitige Studie Analyse führte das IFAK-Institut in Taunusstein zwischen 7. Februar und 17. April vergangenen Jahres 3708 Interviews. Zu jedem Printwerbeträger sind somit rund 200 Leser in einem persönlichen Interview zu den redaktionellen Inhalten, zur Bewertung und Nutzung "ihres" Titels befragt worden.

Danach rangiert die "Apotheken Umschau" in vielen Kategorien an erster Stelle. So attestieren 88 Prozent die Befragten dem Titel besonders hohe Seriosität in den redaktionellen Beiträgen rund um das Thema Gesundheit. An zweiter Stelle rangiert "Tina" mit 75 Prozent, gefolgt von "Bild der Frau" mit 71 Prozent.

Auch die Werbung kommt gut an. Dass Anzeigen in der "Apotheken Umschau" zum Kauf anregen, finden 61 Prozent der Befragten. Es folgen "Bild der Frau" (56 Prozent) und "Neue Post" (51 Prozent). Langweilig finden dagegen nur 14 Prozent Werbung in der "Umschau". Sie liegt damit hinter "Tina" (11 Prozent), "Freizeit Revue" und "Frau im Spiegel" (jeweils 13 Prozent) gemeinsam mit "Hörzu" und "Super Illu" an dritter Stelle. pap

Die Anzeige wurde inhouse entwickelt
Wort & Bild Verlag
Die Anzeige wurde inhouse entwickelt

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