Weniger Kreativität: Möglichst kurze Hashtags und Wortabkürzungen haben Twitter immerhin erst bekannt gemacht. #Twitter10k
— Giuseppe Rondinella (@g_rondinella) 6. Januar 2016
Das Look and Feel verändert sich: Die Art und Weise, wie wir den Dienst nutzen wäre nicht mehr dieselbe. #Twitter10k #140ZeichenReichen
— Giuseppe Rondinella (@g_rondinella) 6. Januar 2016
Kognitive Leichtigkeit: Der Nachrichtenstrom lässt sich bei 140 Zeichen-Häppchen schnell überfliegen und leicht verarbeiten. #Twitter10k
— Giuseppe Rondinella (@g_rondinella) 6. Januar 2016
Der USP geht verloren: Twitters Abgrenzung zu Facebook wird deutlich geschwächt. #Twitter10k #140ZeichenReichen
— Giuseppe Rondinella (@g_rondinella) 6. Januar 2016
Kurze Texte kommen dem Online-Nutzungsverhalten entgegen. Lange Texte funktionieren im Internet nicht so gut wie etwa in Print. #Twitter10k
— Giuseppe Rondinella (@g_rondinella) 6. Januar 2016
Und, lieber @IngoRentz? Wär's so schwer gewesen, deine Antworten jeweils in 140 Zeichen zu schreiben? :) #lasttweet #140ZeichenReichen
— Giuseppe Rondinella (@g_rondinella) 6. Januar 2016