Wirklich süß: Das "Sweetmag" des OZ-Verlags gibt es ab 22. Oktober am Kiosk
Liebevoll gemachte Zeitschriften kann es nie genug geben. Das hat sich offenbar auch der Rheinfeldener OZ-Verlag gedacht: Ab 22. Oktober bringt das Unternehmen der Media Group Medweth das Back- und Bastelmagazin "Sweetmag" an den Kiosk. Der Konkurrenz im Foodmarkt, die vor allem online immer größer wird, begegnet der Titel dabei ganz pragmatisch: Blogs und Rezepte internationaler Blogger werden einfach ins Heft integriert.
"Sweetmag": Der Name der neuen Zeitschrift ist Programm. Neben Rezepten rund ums Backen sowie Deko- und Do-it-yourself-Tipps folgen die Schwerpunkte verschiedenen Anlässen wie Weihnachten oder dem Heiraten. Optisch, haptisch und redaktionell angelehnt an den Handarbeitstitel "Mollie Makes" werden die Rezepte durch redaktionelle Beiträge wie die Vorstellung von Cafés, Shoppingtipps und Buchvorstellungen ergänzt.
Durch die Einbindung der Bloggerszene will der
OZ-Verlag zudem den Bogen zu der immer größer werdenden Food-Internet-Community schlagen, die sich gerade im Backbereich in Ländern wie den USA und Großbritannien schon längst etabliert hat: "Sweetmag verbindet den klassischen Printbereich mit dem Internet", sagt Geschäftsführerin und Verlagsleiterin
Sandra Linsin. So könne die Redaktion sehr schnell auf neue Produkte eingehen. Die zusätzliche Idee, aus dem so gesammelten Material letztlich ein Buch zu verwirklichen, schafft Linsin zufolge einen weiteren Anreiz für die Leser, ihre besten Rezepte einzusenden.
Als Zielgruppe haben die Macher alle Back- und Deko-Begeisterten im Auge, die Wert auf schöne Dinge und ein dekoratives Ambiente legen. "Sweetmag" erscheint ab 22. Oktober in Deutschland, Österreich und der Schweinz in einer Auflage von 65.000 Exemplaren zu einem Copypreis von 5,90 Euro. Vermarktet wird das Magazin durch die verlagseigene Abteilung, der Vertrieb erfolgt über BPV Medienvertrieb.
kl