"Sag's mir ins Gesicht"
Sobald es in der aktuellen Fernseh-Berichterstattung um Themen wie Migration und Flucht, die USA, Israel oder die Türkei gehe, überfluteten Hasseinträge die Kommentarspalten in den sozialen Netzwerken, heißt es in der Mitteilung. "In den vergangenen Monaten und Jahren ist der Ton immer rauer, hemmungsloser und brutaler geworden", sagte Gniffke. "Hetze, Mobbing und Pöbeleien sind an der Tagesordnung."