Relaunch

"Kultur Spiegel" rückt optisch näher an den "Spiegel" heran

Die Titelseite ziert künftig analog zum "Spiegel" ein Rahmen
Spiegel Verlag
Die Titelseite ziert künftig analog zum "Spiegel" ein Rahmen
Die Redaktion des "Kultur Spiegel" hat die Kulturbeilage des Nachrichtenmagazins überarbeitet. Mit der Ausgabe 3/2015, die Ende Februar erscheint, rückt das Magazin optisch näher an den "Spiegel" heran. Auch das inhaltliche Konzept wurde überarbeitet.
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Sichtbarste Änderung ist die neu gestaltete Titelseite. Diese orientiert sich künftig stärker am Mutterheft. So kommt für das Logo statt der bislang verwendeten zwei Schriftarten nur noch die typische kantige "Spiegel"-Schrift zum Einsatz. Auch der Rahmen, der im Innenteil als gestalterisches Element ebenfalls Verwendung findet, erinnert an das Nachrichtenmagazin.

Im Heft sollen neue Rubriken den Lesern mehr Information und Unterhaltung bieten. Den Einstieg in das Magazin bildet künftig die Seite "Foyer", die Amüsantes, Wissenswertes und Überraschendes aus der Kulturszene präsentiert. In der neuen Rubrik "Museum der Gegenwart" werden Gegenstände vorgestellt, die den aktuellen Zeitgeist repräsentieren. Neue Kolumen wie zum Beispiel die Bar- und Backkolumne "Kulturkantine" sollen außerdem das Themenspektrum des Titels um Aspekte wie Mode, Design und Kulinarik erweitern. Den Abschluss des Magazins bildet künftig eine Kolumne von "Stromberg"-Autor Ralf Husmann.

"Wir haben den Titel nicht nur optisch näher an den 'Spiegel' herangeführt, sondern bieten den Lesern des 'Kultur Spiegel' und des 'Spiegel' durch neue Rubriken, verpackt in ein frischeres Layout, deutlich mehr Lesespaß – unser Beitrag zum neuen Erscheinungstag des 'Spiegel'  am Samstag", erklärt die Redaktionsleiterin des "Kultur Spiegel" Marianne Wellershoff. Der "Kultur Spiegel" liegt dem "Spiegel" seit 1995 zwölf Mal im Jahr bei. dh
Der "Kultur Spiegel" erscheint Ende Februar im neuen Gewand
Spiegel Verlag
Der "Kultur Spiegel" erscheint Ende Februar im neuen Gewand

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