Bis zu seinem Ausscheiden wolle Fritsche noch ein Digitalprojekt bearbeiten und abschließen. "Der Aufbau unserer Tochtergesellschaft Regiocast Digital, an dem Florian Fritsche maßgeblich beteiligt war, hat viele Impulse gesetzt für die Integration digitaler Produktansätze in allen weiteren Geschäftsbereichen unseres Unternehmens. Dafür gebührt ihm großer Dank", sagt
Rainer Poelmann, Sprecher der Geschäftsführung der Muttergesellschaft Regiocast und Vorsitzender der Gesellschafterversammlung von Regiocast Digital.
Fritsche sagt, er habe sich die Entscheidung, einen neuen Weg einzuschlagen, nicht leicht gemacht. "Dennoch freue ich mich, nach vielen Jahren intensiver Arbeit an den Standorten Berlin und Leipzig auf einen auch persönlichen und geografischen Tapetenwechsel." Was genau er vorhat, wird noch nicht verraten. Nur so viel: Den digitalen Radiothemen will Fritsche treu bleiben.
ire