Hinweise könnten ähnlich aussehen wie bei Copyright-Verletzungen
Nach der Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs muss
Google sensible persönliche Daten aus seinen Suchlisten löschen - zumindest die Links, die zu den beanstandeten Inhalten führen. Seit zwei Wochen steht ein Formular im Netz, mit dem User die Löschung bestimmter Daten beantragen könnne. Nach einer Woche gingen bereits über 40.000 solcher Anträge bei Google ein. Laut CEO
Larry Page betrafen rund ein Fünftel der Lösch-Ersuche ernsthafte Verbrechen.
Nach Informationen des
"Guardian" plant Google zudem das Prozedere rund um das "Recht auf Vergessen" auch in seinen zweijährigen Transparenzbericht zu veröffentlichen. Dort soll unter anderem die Zahl der gelöschten Links genannt werden.
fam