Lux geht davon aus, dass der Echtzeit-Handel in drei bis vier, spätestens in sechs Jahren der vorherrschende Standard sein wird. Die Radiovermarkter müssten sich dem stellen. "Man wird sich diesem Druck nicht entziehen können", sagt Oliver Adrian, Geschäftsführer der AS&S Radio. Derzeit steckt das Thema dort und auch bei Konkurrent RMS noch in den Kinderschuhen. Lux geht davon aus, dass in Zukunft auch im Radio die Ad Impression die dominante Währung ist.
Uwe Storch, Media-Chef von Ferrero, warnt jedoch vor zuviel Glaube an die zahlengetriebene Online-Welt: "Ich wehre mich bei jedem Podium, dass man alles messen kann."
pap