Nach Streit um Karikatur
Die SZ werde ihre redaktionsinternen Abläufe bei der Veröffentlichung von Karikaturen überprüfen und gegebenenfalls verändern. Zuerst hat die Neue Zürcher Zeitung darüber berichtet. Hanitzsch wollte sich am Donnerstag auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur nicht äußern. Dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) sagte der 85-Jährige: "Ich bereue die Karikatur nicht." Es tue ihm aber leid, wenn sich jemand verletzt fühle. Er werde versuchen, die Karikatur zu erklären und seinen Standpunkt darzustellen. "Ich fühle mich aber nicht schuldig", sagte Hanitzsch dem RND.