Etwa die nur scheinbar nüchternen Geschäftszahlen für 2013, die in zwei Wochen bekannt werden. Legt man Einzelinformationen aus den Verlagsbereichen, vage Andeutungen von Jäkel in einer Talkrunde im Februar und HORIZONT-Hochrechnungen der Halbjahreszahlen zusammen, ergibt sich folgendes Bild: Der
G+J-Umsatz dürfte um fast 5 Prozent auf etwas über 2 Milliarden Euro gesunken sein (2012: 2,2 Milliarden). Die Gründe: Schließung der "FTD", Verkäufe von "Börse Online", "Impulse" und der Anteilsmehrheit von "In" - und das meist konjunkturbedingt desaströse Auslandsgeschäft in vielen von G+J bespielten Ländern.
In HORIZONT (Ausgabe 11/2014 vom 13. März) lesen Abonnenten, wie sich die Umsätze in
Deutschland, im Anzeigen- und im
Vertriebsmarkt entwickelt haben dürften - und warum. Ebenso die Entwicklung des operativen Ergebnisses samt Hintergründen. Außerdem geht es um die Frage, ob und wann die Umsatz- und Ergebniskurven in Zukunft mal wieder nach oben zeigen könnten. Und was
Julia Jäkel schon erreicht hat - und was noch nicht.
rp