Laut Silva Lone Saländer, Objektleiterin von "Mutti", trägt das Haus damit den vielen Abo-Anfragen und Leserbriefen Rechnung, "die zeigen, dass das Konzept von 'Mutti' aufgeht". Auch "Lecker"-Chefredakteurin Jessika Brendel, unter deren Regie "Mutti" entstand, ist von dem Produkt und der Arbeit der ehemaligen Journalistenschülerinnen, die die Kernredaktion des Titels bilden, überzeugt: "Der Erfolg der Erstausgabe hat die Messlatte für die junge Redaktion sehr hoch gehängt. Beim Blättern merkt man schnell, wieviel Hingabe, Muße und Können auf jeder Seite stecken. Das macht Appetit auf mehr."
Mit liebevoll und aufwendig gestalteten Rubriken wie "Tellerrand" und "Koch-Wiki" will sich der junge Food-Titel künftig inhaltlich wie optisch treu bleiben. Handschriftlich anmutende Notizen und wilde Skizzen untermalen kreative Neuinterpretationen von Dauerbrennern wie aktuell die "Kick-ass Chicken Soup" oder trickreiche Variationen von Fertigteigprodukten. Hinzu kommen Reportagen, Portraits und Interviews sowie anschauliche Step-by-Step-Anleitungen.
Die Print-Ausgabe von "Mutti" erscheint zu einem Copypreis von 4,50 Euro ab 29. Oktober in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Parallel dazu gibt es auch online - im
Blog und auf
Facebook - Hilfestellung am Herd.
kl