Die Maßnahme sei aber weder ein Stellenabbau oder eine Schwächung der beiden Regionen. Die betroffenen Mitarbeiter - einer in Hamburg, drei in Frankfurt - hätten die Möglichkeit, künftig von Berlin oder München aus zu arbeiten. Wann die beiden Landesbüros geschlossen werden sollen, ist noch unklar. "Die Gespräche mit den Kollegen laufen, sind aber noch nicht abgeschlossen", so der Sprecher.
Erst kürzlich hatte der "Focus"
einen im letzten Jahr angekündigten Schritt vollzogen und Teile der Redaktion in neue Räumlichkeiten am Potsdamer Platz in Berlin versetzt. Damit wird die Hauptstadt zum zweiten Stammsitz des Magazins neben München aufgewertet.
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