Die Website dagegen werde weiterhin größtenteils kostenfrei zugänglich sein, „um in Debatten präsent zu sein und neue Leser an die Marke zu führen“, so FAZ-Digitalchef von Blumencron im HORIZONT-Interview.
„Bei uns werden die digitalen Vertriebsumsätze rasch höher sein als die digitalen Werbeumsätze“, prognostiziert Blumencron. Derzeit entfallen rund 10 Prozent der Gesamtumsätze von rund 260 Millionen Euro auf die Digitalaktivitäten. Konkurrent „Süddeutsche Zeitung“ ist seit kurzem
mit einem viel beachteten Online-Auftritt präsent.