EIGENPRODUZIERTE PRIMETIME-FICTION [SPONSORED POST]

Drama des Tötens: RTL II zeigt, warum Menschen morden

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Deutschlands TV-Sender glänzen mit hochwertigen Eigenproduktionen und sorgen für frischen Wind im Fernsehserien-Markt.  Im Februar setzt RTL II mit der Dramaserie „Gottlos – Warum Menschen töten“ Impulse. 
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Serien sind das neue Kino: Das haben mittlerweile alle Fernsehanstalten verstanden. 2015 wurde die Schwelle von 400 erstausgestrahlten Serien innerhalb eines Jahres überschritten.* Bei diesem enormen Wettbewerbsdruck ist es für TV-Sender zunehmend von Bedeutung, Mut zu beweisen, Neues zu wagen und sich so zu differenzieren.

Hochwertige Serien made in Germany

Sowohl „Club der roten Bänder“ als auch „Deutschland 83“ sind herausragende Produktionen. Bei Ersterer haben es die Macher geschafft, ein schwieriges Thema sensibel zu inszenieren: Der Alltag mehrerer Jugendlicher in einem Krankenhaus steht im Fokus dieser Dramatic Comedy. Mit 13,8 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen ist „Club der roten Bänder“ die erfolgreichste neue TV-Serie in der klassischen Werbezielgruppe; das haben Studien herausgefunden.** Auch „Deutschland 83“ verzeichnete in den ersten beiden Episoden Marktanteile über 14 Prozent, rutschte in weiterer Folge jedoch in den einstelligen Bereich ab.*** International glänzte die historische Serie mit exzellenten Kritiken. Neben der US-Lizenz für Sundance TV und Hulu wurde die Serie unter anderem an Sender in Kanada, Australien, Russland, England und Frankreich verkauft.

Das sind erfreuliche Nachrichten für das deutsche TV-Business. Denn damit wird eines deutlich: Wenn die Magie aus Story, Schauspielern und Inszenierung stimmt, dann ist ein Sensationserfolg möglich. Ein solcher könnte RTL II mit der Dramaserie „Gottlos – Warum Menschen töten“ gelingen. Die Serie wird ab dem 15. Februar bei RTL II zu sehen sein. Insgesamt wurden drei Folgen à 60 Minuten produziert.

Die Programmüberraschung der TV-Saison

Erstmals seit dem Crime-Erfolg „Der Sandmann“ stellt der Münchner Privatsender wieder eine Fiction-Eigenproduktion vor, die sich in vielerlei Hinsicht von Gewohntem abhebt. „Gottlos“ erzählt, was im herkömmlichen Krimi nicht vorkommt: die Entstehung und Entwicklung zwischenmenschlicher Konflikte bis hin zur vollständigen Eskalation. „Mit der ungewöhnlichen Erzählweise und der intensiven Bildsprache der Serie rückt der Zuschauer hautnah an die Verbrechen heran und bekommt die Möglichkeit, die Mechanik der Opfer-Täter-Beziehung nachzuvollziehen. „Gottlos“ will dabei aber keine Vorurteile bedienen, „sondern es dem Zuschauer überlassen, zu urteilen“, beschreibt Thomas Zwiessler, Bereichsleiter Programm bei RTL II, das neue Serienhighlight.

Zwiessler konnte mit Matthias Koeberlin, Ralph Herforth und Sabine Vitua bekannte Gesichter für die Hauptrollen gewinnen. Als Produzenten fungieren Marc Conrad von ConradFilm, der für „Das Experiment“ und „Im Angesicht des Verbrechens“ gefeiert wurde, sowie Jan Kaiser, der unter anderem die Bavaria Fernsehproduktionen „Dengler“ und „Buddenbrooks“ verantwortete. Drehbuchautor und Regisseur ist Grimme-Preisträger und „Tatort“-Regisseur Thomas Stiller. Ihnen wurde bei der Produktion von RTL II absolut freie Hand gelassen, sodass sie ihre volle Kreativität einbringen konnten.

Ab 15. Februar wissen TV-Zuschauer mehr

„Gottlos“ wird in drei Folgen à 60 Minuten zu sehen sein. Die thematisch abgeschlossenen Einzelfilme „Sex, Drugs & Rock ’n’ Roll“, „Auslöschung“ und „Der Polizist“ sind von tatsächlichen Straftaten inspiriert – und dennoch fiktionalisiert. Sie veranschaulichen, dass jedes Verbrechen, wie unvorstellbar es auch scheinen mag, in tief liegenden menschlichen Gefühlen wurzelt. Warum Menschen morden? Zuschauer haben ab dem 15. Februar Gelegenheit, darüber nachzudenken.

*Dwdl.de; Zugriff am 29.12.2015. 
** AGF in Zusammenarbeit mit GfK; TV Scope 6.0, 09.11.2015-07.12.2015.
*** AGF in Zusammenarbeit mit GfK; TV Scope 6.0, 26.11.2015-03.12.2015.



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