Die Moderatoren um Barbara Schöneberger (Foto: Deutscher Radiopreis/Morris Mac Matzen)
Um den Preis für die Beste Nachrichtensendung konkurrieren 98.8 KISS FM, SR 1 Europawelle und SWR Info. In der Endausscheidung für die Beste Sendung stehen Deutschlandradio Kultur und SWR 2 für die Koproduktion "KIDS Berlin Kreuzberg - 7 Mädchen, 365 Tage", DRadio Wissen für "Einhundert: Syrien - Über Leben im Kriegszustand" und N-JOY vom NDR federführend für die jungen Programme der ARD und "Kanzlercheck". Auf die Auszeichnung für das Beste Interview hoffen Bayern 3 ("Mensch Otto"), Flux FM (Flux FM Spreeblick) und NDR Kultur ("Klassik à la carte").
Stifter des Deutschen Radiopreises sind die Hörfunkprogramme der ARD, Deutschlandradio und die Privatradios in Deutschland. Zu den Kooperationspartnern zählen neben dem Grimme-Institut die Stadt Hamburg, die
Radiozentrale sowie die Radio-Vermarkter
AS&S Radio und
RMS. Die Federführung liegt beim Norddeutschen Rundfunk. Moderiert wird die Gala von
Barbara Schöneberger und den Radiomoderatoren Andreas Kuhlage und Sina Peschke.
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