Die erste Ausgabe von "Denkzeit" erscheint am 14. November
Lesestoff für unternehmerisch denkende Freigeister: Die Weimer Media Group des ehemaligen "Focus"-Chefredakteurs Wolfram Weimer und der "Schweizer Monat" bringen gemeinsam das Entscheider-Magazin "Denkzeit" heraus.
Das "Magazin für Politik, Wirtschaft und Kultur" richtet sich laut Verlag an "eine anspruchsvolle, unternehmerisch denkende Leserschaft" und soll sich vor allem durch Reflexion und Analyse auszeichnen: "Mit 'Denkzeit' kann man sich bewusst die Zeit nehmen, einmal tief durchzuatmen, einen Schritt zurück zu tun - und über Politik wie Wirtschaft qualifiziert nachzudenken. Das neue E-Magazin bietet kantige Inhalte jenseits der windigen News(un)kultur", beschreibt René Scheu, Chefredakteur des "Schweizer Monat" das Konzept des Magazins. In der ersten Ausgabe kommen unter anderem Bestsellerautor Rolf Dobelli, Philosoph Peter Sloterdijk und der ehemalige Chef der Deutschen Bank, Josef Ackermann, zu Wort.
"Denkzeit" ist ein Gemeinschaftsprojekt des Verlags der Intellektuellenzeitschrift "Schweizer Monat" und der Weimer Media Group des ehemaligen "Focus"- und "Cicero"-Chefredakteurs
Wolfram Weimer und dessen Frau
Christiane Goetz-Weimer.
"Das Jahr 2014 war für die Weimer Media Group - auch wegen der gut laufenden Börsen - ein Rekordjahr in Reichweite und Anzeigenerlösen. Gestärkt davon wagen wir den Schritt zu einem anspruchsvollen Reflektorium für die Wirtschaftselite", sagt die Verlagsleiterin der Weimer Media Group,
Michaela Ellen Lenz. "Denkzeit" erscheint am Freitag, 14. November als E-Magazine, der Verlag rechnet mit einer Startauflage von mindestens 50.000 Exemplaren.
dh "Denkzeit" kommt am 14. November an den Kiosk