Burda

Mehr Emotionen und Verknüpfungen für Word-of-Mouth

Burda lädt Tester unter anderem in den "Lisa Freundeskreis"
Burda lädt Tester unter anderem in den "Lisa Freundeskreis"
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Burda erneuert sein Word-of-Mouth-Marketing (WoM). Eine enge Anbindung an die sozialen Medien, ein neues Layout und mehr persönliche Gestaltungsmöglichkeiten sollen es den Testern künftig leichter machen, Produkte zu bewerten. Werbekunden locken die Münchner dabei mit crossmedialen Möglichkeiten.


Seit 2008 ist Burda im Bereich WoM aktiv. Der Relaunch der Auftritte ("Lisa Freundeskreis", "Men s brands") soll nun vor allem ein ganzheitliches Angebot schaffen, wie Abteilungsleiterin Christina Dreher sagt: "Unsere Tester-Communities empfehlen Produkte begeistert weiter - ob nun im wirklichen Leben oder virtuell. Selbstverständlich sind unsere digitalen Plattformen deshalb eng mit Facebook oder Twitter verknüpft." Als Medienhaus könne Burda die Empfehlungen der Mitglieder zudem optimal über Print, Online, Social Media, TV und den PoS verbreiten. "Damit bieten wir den Werbekunden eine crossmediale Kampagne, die über sämtliche Kanäle der Marke gespielt wird."

Neben der engen Verbindung zu den Medienmarken, von deren Image und Reichweite die Kunden profitieren sollen, können Werbungtreibende die Technologie nun auch als lizensierte White-Label-Lösung für ihr eigenes Customer-Relation-Management nutzen. Dies gilt laut Burda sowohl für klassische WoM-Projekte als auch für Collaborative Marketing, bei dem Konsumenten bereits in den Produktentwicklungsprozess einbezogen werden. kl



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