Playboy Making of
Zu einem öffentlichen "Outing" bewegen konnte Burda den Musiker
Peter Maffay, Ski-Star
Felix Neureuther und Schauspieler
Armin Rohde. Die drei so unterschiedlichen Herren sollen exemplarisch für die Leserschaft des "Playboy" und die Eigenschaften stehen, die das Magazin verkörpert. "Wir haben bewusst unterschiedliche Männertypen ausgewählt, weil das auch unserer Leserschaft gerecht wird. Wir nehmen uns und die Welt nicht zu wichtig, sondern bieten einfach alles, was Männern Spaß macht", sagt
Carina Rey, Leiterin der Markenkommunikation und stellvertretende Verlagsleiterin.
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Wenn nackte Haut zur Weltmarke wird
Achtung, Klischeefalle: Der "Playboy" wird nur gekauft wegen der guten Interviews und Reportagen - natürlich auf gar keinen Fall wegen der nackten Frauen! Dieser Running Gag ist mittlerweile nicht mehr komisch, sondern nur noch ausgelutscht.
Entstanden sind beim Shooting mit Fotograf
Niko Schmid-Burgk drei Printmotive, die um markante Zitate der Testimonials ergänzt werden. "Der 'Playboy' ist wie ein richtig guter Song - der Text macht ihn perfekt", lässt sich etwa Maffay zitieren - eine charmante Anspielung auf eingangs erwähntes Klischee. Die Kreation stammt von der Agentur
For Sale. Dort zeichneten der Geschäftsführer
Stefan Filtgen und
Florian Scharl, Creative Director Text, für die Kampagne verantwortlich. Die Motive werden in Tageszeitungen, Magazinen und ab Frühjahr 2015 auch Online und Out-of-Home zu sehen sein.
fam
Alle Motive der Kampagne:
"Playboy"-Werbegesicht: Der Schauspieler Armin Rohde
Auch Ski-Star Felix Neureuther stand für die "Playboy"-Imagekampagne vor der Kamera
Alt-Rocker Peter Maffay wirbt ebenfalls für den "Playboy"