In seinem Visier bei der Diskussion auf der Fachkonferenz
D3Con in Hamburg stand
Till Faida, Chef des umstrittenen führenden Anbieters
Adblock Plus. Wie wäre es denn, fragt von Wersch, wenn Faida seinen Werbeblocker mal eine Woche abschalten und auf den betreffenden Flächen eine gemeinsame Marktforschung schalten würde zur Frage, ob und welche Werbung die User tatsächlich störe. "Dann könnten Sie mal beweisen, wie ernst Sie es meinen mit Ihrer Dialogbereitschaft zum Wohle der Nutzer", wettert von Wersch.
Zuvor hatte er Faida, der keine Gelegenheit hatte, auf dieses Angebot zu antworten, heftig attackiert. Und das ist nicht das einzige Thema, das Vermarkter und Werbungtreibende derzeit fordert. Auch der
automatisierte Handel mit digitalen Werbeflächen verändert das Geschäft. Mehr zu den Diskussionen auf der Konferenz D3Con lesen Abonnenten in der HORIZONT-Ausgabe 7/2014, die am Donnerstag, 13. Februar 2014 erscheint.
rp