Die Verluste führt
Sky auf die Kosten für einen zusätzlichen Bundesliga-Spieltag zurück, der wegen der anstehenden Fußball-WM in Brasilien ins 1. Quartal gerutscht war. In Unterföhring geht man aber davon aus, dass sich die Auswirkungen des zusätzlichen Spieltages im 2. Quartal umkehren werden. Für das 1. Quartal 2014 liegt das Ergebnis nach Steuern bei minus 53 Millionen (Vorjahr: minus 38 Millionen).
Der Umsatz hingegen stieg deutlich auf 421 Millionen an - Hauptwachstumstreiber dürften dabei die Einnahmen aus Abonnements gewesen sein. Hier verzeichnete Sky im 1. Quartal ein Umsatzplus von 14 Prozent auf nun 384 Millionen Euro. Die Zahl der direkten Abonnenten stieg um 64.000 auf insgesamt 3,73 Millionen Kunden (Vorjahr: 3,41). Die Quartals-Kündigungsquote fiel auf 8,8% (Vorjahr: 11,3%) und damit auf den tiefsten Stand in der Unternehmensgeschichte. Auch die Angebote Sky+, Sky Premium HD und Sky Go konnten ihre Abo-Zahlen steigern.
fam