In der Regel erhalten User der Seite 20 Cent pro betrachtetem Spot. Die Gutschrift erfolgt in Form von Punkten, die ab einem Wert von 2,50 Euro auf das Bankkonto des Nutzers fließen oder in Amazon-Gutscheine eingetauscht werden können. Und so funktioniert es: Wer sich auf der Seite registriert, kann in seinem persönlichen Profil Schwerpunkte oder Interessen angeben. Anschließend erreichen einen Werbebotschaften von Unternehmen, in deren Zielgruppe man sich befindet. Im Anschluss an den Spot stellen die Werbungtreibenden den Nutzern drei Fragen, um auf diese Weise an Customer Insights zu kommen. Die Gutschrift erfolgt nach Abgabe des Feedbacks.
Personalisierte Werbung gegen Bezahlung also. Dies helfe Marketern und Werbungtreibenden, ihre Produkte besser an den Konsumenten zu bringen, erklären die Feedbaxx-Geschäftsführer
Oliver Strauß und
Ralf Mackes, denn: Zielgruppen werden ohne Streuverluste sicher und belegbar erreicht." Dies ermögliche es Unternehmen, ihre Spendings gezielter einzusetzen. Ein Konzept, von dem letztlich beide Seiten - Konsumenten und Unternehmen - profitieren. Mackes: "Durch Feedbaxx erhalten Internet-Nutzer die Möglichkeit, konkret ihre Meinung zu äußern und gehört zu werden. So erhalten Werbungtreibende wertvolles Feedback. Durch die Interaktion können Unternehmen ihre USPs besonders gut transportieren, um die Spot-Inhalte zu verstärken und die entscheidenden Kaufanreize zu setzen."
Feedbaxx gibt es seit August 2010. Das Unternehmen mit Sitz in Düsseldorf zählt die Mobilfunkanbieter
Base und
Simyo sowie das Reiseunternehmen
Thomas Cook zu seinen Kunden. Diese werden mit ihren Kampagne auf der Plattform vertreten sein.
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