Weltraumbehörden öffnen die Werbeschleuse

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Die Weltraumagenturen rüsten sich für den Space-Commerce. TV-Spots, Sponsoring, Contentproduktion, Medienevents und Merchandising sollen künftig zum Standardrepertoire der steuerfinanzierten Organisationen zählen. Im Fokus der Vermarktungsaktivitäten steht nach dem Ausverkauf der russischen MIR die Internationale Weltraumstation, an der die USA, Russland, Europa, Japan und Kanada beteiligt sind. Ziel ist es das Finanzloch der 40 Milliarden Euro teuren Hightech-Plattform zu stopfen. Mehr dazu lesen Sie in HORIZONT 49 / 2000.
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