Auch die Musikfarbe ändert sich leicht. So sollen in Zukunft mehr englischsprachige Hits gespielt werden. Angestrebt wird ein 50/50-Verhältnis aus deutschem Schlager und internationalen Songs.
Mit dem Relaunch begegnet der Sender den sinkenden Hörerzahlen. "Insbesondere die nachwachsende Generation der aktiven und vielseitig interessierten Älteren sieht sich offenbar in ihrem Lebensgefühl nicht mehr ausreichend vom Programm angesprochen", sagt WDR-Hörfunkdirektor
Wolfgang Schmitz. "Diesem Trend wollen wir entgegenwirken, ohne unsere treuen Hörerinnen und Hörer dabei zu verlieren", so Schmitz weiter.
bn