Die Anzeigenpreise steigen im Schnitt um 2,6 Prozent
Die Anzeigenpreise der Zeitschriften werden im kommenden Jahr um durchschnittlich 2,6 Prozent steigen. Das geht aus der Übersicht über die Anzeigenpreise hervor, die der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) für rund 600 Publikationen veröffentlicht hat. Die Übersicht ist ab sofort über das Portal PZ-Online.de abrufbar.
Bei 351 und damit der Mehrzahl der erfassten Titel steigen die Preise für eine 1/1-Anzeige in 4c im kommenden Jahr. Bei 203 Publikationen bleiben die Preise dagegen stabil. "Die moderaten Preisanpassungen unterstützen die Attraktivität der Publikumszeitschriften für die werbetreibende Wirtschaft im intermedialen Wettbewerb", kommentiert
Alexander von Reibnitz, Geschäftsführer Anzeigen und Digitale Medien im VDZ die Preisentwicklung. "Zeitschriftenanzeigen sind gerade für attraktive Zielgruppen durch ihre Leistungskraft relevant", so von Reibnitz weiter.
Die Übersicht über die neuen Anzeigenpreise der Publikumszeitschriften kann unter
PZ-Online.de abgerufen werden. 98 Titel bieten sogenannte Saisonpreise an, die sich je nach Nachfrage von Monat zu Monat unterscheiden. Für diese Titel werden neben den monatlichen Saisonpreisen zur besseren Vergleichbarkeit auch die Durchschnittspreise ausgeweisen.
Die kompletten Tarifinformationen über sämtliche Formate, Farben, Rabatte, Termine und Sonderwerbeformen werden Anfang Oktober auf PZ-Online.de veröffentlicht.
dh