Springer habe der Behörde beispielsweise angeboten, die Verbindungen zum Medienriesen
Bertelsmann weitgehend aufzulösen, berichtet die "SZ". So stellt Springer in Aussicht, einen Anteil von 25,1 Prozent an dem Tiefdruckunternehmen
Prinovis zu verkaufen, das mehrheitlich zu Bertelsmann gehört.
Das Kartellamt hat nun bis zum 27. Dezember Zeit, eine Entscheidung zum geplanten Zusammenschluss des Verlags mit der Münchner TV-Kette zu fällen.
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