Weitere Nutzergruppen sind laut Studie „Sporadic Brand Socialiser“ (24 Prozent) mit geringer Interaktionsbereitschaft und „Casual Brand Socialiser“ (60 Prozent) mit hoher Interaktionsbereitschaft und geringer Nutzungsintensität. Somit seien ein Großteil der User im Social Web keine erfolgversprechende Zielgruppen für Marken, meint
Klaus Schwab, Geschäftsführer bei Diffferent. Der Grund für die relative Distanz zu Marken im Social Web sei schlicht, dass die sozialen Medien ganz einfach nur ihrem Namen gerecht würden: Bei Facebook und Co. suchten Menschen in erster Linie zwischenmenschlichen Austausch und wollen gut unterhalten werden.
ork