Der Ringier-Verlag hat bestätigt, dass er mit dem Axel-Springer-Verlag über eine Übernahme des Kirch-Aktienpakets verhandelt. Das Schweizer Familienunternehmen will zunächst komplett den 40-prozentigen Verlagsanteil übernehmen.
Später sollen dann 10 Prozent an der Börse platziert und 5 Prozent an Verlegerwitwe
Friede Springer verkauft werden.
Leo Kirch will seinen Anteil am Axel-Springer-Verlag für mindestens 800 Millionen Euro verkaufen.