Neben RTL haben die Norweger offenbar auch Gespräche mit der Stuttgarter
Holtzbrinck-Gruppe aufgenommen. Gespräche mit Schibsted und dem schwedischen
Metro-Verlag, der ebenfalls anzeigenfinanzierte Gratiszeitungen herausgibt, bestätigte der Geschäftsführer der
WAZ-Gruppe,
Bodo Hombach. "Wir wollen die Entwicklung aber weder anstoßen noch beschleunigen", sagt Hombach laut "Spiegel". Mit benachbarten Verlagen wie
DuMont seien bereits Strategien durchgesprochen. "Wir sind präpariert, und wir werden nicht zulassen, dass eine fremde Macht bllig in unsere Märkte kommt", sagte Hombach.
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