Derzeit verhandelt der am Montag eingestellte deutsche Viacom-Kinderkanal mit deutschen TV-Sendern, um seine TV-Ware in Lizenz zu vermarkten. Dabei könne man sich auch vorstellen, einen ganzen Programmblock mit dem Label Nickelodeon auszustatten, heißt es in Düsseldorf. Unklar ist bislang, wie sich der Mitgesellschafter Ravensburger Film + TV verhält. Das Unternehmen hält 10 Prozent an Nickelodeon. Geschäftsführer Peter Hille: "Bald wird es die Gesellschaft so nicht mehr geben. Wir sindvom Aus von Nickelodeon wirtschaftlich nicht sehr betroffen." Mehr unter
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