Der Düsseldorfer Handelskonzern
Metro Group hat beim
Hamburger Landgericht eine einstweilige Verfügung gegen den Namensvetter
Metro International erwirkt. Damit ist dem Gratiszeitungs-Unternehmen die Veröffentlichung und Herausgabe von Zeitungen oder Zeitschriften mit den Bezeichnungen "Metro", "Metronews", "Metrokurier", "Metrodeutschland", "Metropoint" und "Metro International" untersagt. Nach Unternehmens-Angaben sieht die Metro Group ihre Markenrechte verletzt. "Auf Anschreiben hat bislang niemand reagiert", erklärte Metro Group-Pressesprecher
Jürgen Homeyer.
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