Kölmel lässt Kinoweltrückkauf weiterlaufen

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Nach der Entlassung aus der Untersuchungshaft hat Kinowelt-Gründer Michael Kölmel die Vorwürfe der Untreue und der Insolvenzverschleppung als "durchweg unbegründet" zurückgewiesen. Er wolle sie jetzt vor Gericht entkräften. Gleichzeitig werde die Übernahme der insolventen Kinowelt wie geplant weiterlaufen.

Kölmel hatte sich mit einem Gebot von 32 Millionen Euro gegen ein geplantes Management-Buyout und den offenen Widerstand der Mitarbeiter durchgesetzt und plant den Hauptsitz der Kinowelt nach Sachsen zu verlegen.



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