Außerdem soll Dahm, der sowohl „Grazia" als auch Klambts wöchentliches People-Heft
„OK" als Lizenz- beziehungsweise Joint-Venture-Ausgaben für den deutschen Markt entwickelt und eingeführt hat, für den Familienverlag „neue hochwertige Zeitschriftenkonzepte für den in- und ausländischen Markt entwickeln".
Als Editorial Director trägt Dahm nun denselben Titel wie
Thomas „Doc" Schneider, den
Klambt seit Jahresanfang fürs Schwestermagazin „OK" (Chefredakteurin:
Alex Siemen) verpflichtet hat - allerdings ohne vergleichbare Entwicklungsaufträge für neue Konzepte wie jetzt Dahm. Was Schneider allerdings nicht daran hindert, für Klambt derzeit an einem neuen
People-Magazin im Billigsegment zu basteln, das wohl noch in diesem Jahr zweiwöchentlich erscheinen soll. Außerdem soll der ehemalige Bauer-Geschäftsleiter Schneider die Klambt-Geschäftsführung journalistisch beraten.
rp