Jahrhundertflut: Medien zeigen sich solidarisch mit den Opfern

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RTL, die Zeitschrift "Stern" und die "Sächsische Zeitung" setzen sich für die Flutopfer des "Jahrhunderthochwassers" ein. Die "Stiftung RTL" und Gruner + Jahr zahlen jeweils 100.000 Euro in den Spendentopf. Mit dem Geld sollen Hilfsmaßnahmen der Caritas sowie des Dresdner Vereins "Lichtblick" unterstützt werden. Als Sofortmaßnahme werden Decken, Matratzen, Medikamente und Trinkwasser verteilt sowie Unterbringungsmöglichkeiten für Hochwasseropfer organisiert.

Die Caritas ist dabei grenzübergreifend in Deutschland, Tschechien und Österreich tätig, "Lichtblick" hilft den Notleidenden in Sachsen. RTL, "Stern" und die Sächsische Zeitung fordern damit ihre Zuschauer und Leser zu Spenden für die Opfer auf: "Gruner + Jahr" und "Stiftung RTL" geben 200.000 Euro Soforthilfe.

Empfänger: Stiftung RTL, Kontonummer: 15 15 15 15, Stadtsparkasse Köln, BLZ 370 501 98, Stichwort "Jahrhundertflut".

Solidarisch zeigt sich auch "Focus". Das Münchner Nachrichtenmagazin spendet den Opfern der Hochwasserkatastrophe einen großen Teil des Erlöses der kommenden Ausgabe vom 19. August. Für jedes beim Einzelverkauf im In- und Ausland abgesetzte Heft stellt "Focus" einen Euro für Soforthilfe und Wiederaufbau zur Verfügung.




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