Doch auch die klassische Website ist gegenüber dem Vormonat mit rund 5 Prozent im Plus, so Springer. Damit baut Bild.de seine Führungsrolle unter den Nachrichtenportalen
weiter aus.
Spiegel Online verbucht im November ein Plus von 3,3 Prozent und landet mit 142,4 Millionen Visits auf Platz 7 im Gesamtranking. Auch die übrigen Nachrichtenseiten liegen weitgehend im Plus: Welt Online, Sueddeutsche.de, N-tv.de, Faz.net und Zeit Online können allesamt zulegen - einzig Focus Online verliert leicht.
Auf Platz 1 der Onlineangebote hält sich weiterhin
T-Online (388,6 Millionen Visits), gefolgt von Ebay (343,8 Millionen). Yahoo rutscht ab auf Rang 4. Größter Verlierer sind die
VZ-Netzwerke mit einem Minus von 14,2 Millionen Visits. Auch bei den anderen sozialen Netzwerken geht es bergab: Wer-kennt-wen.de verliert 6,2 Millionen Visits, Schueler.CC und Stayfriends verlieren je 1,6 Millionen Visits. Wetter.com (-11,8 Millionen), Windows Live (-8,9 Millionen), Computerbild.de (-7,8 Millionen) und RTL.de (-6,7 Millionen) müssen ebenfalls Federn lassen.
Bei den Vermarktern gibt es in der Top 3 keine Veränderung:
Interactive Media führt weiterhin 416,4 Millionen Visits, gefolgt von Ebay Advertising (382,1 Millionen) und Axel Springer (290,9 Millionen).
sw
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