IP baut Split-Screen-Angebot aus

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Geteilter Bildschirm – ungeteilte Aufmerksamkeit. Zu diesem Ergebnis kommmt der RTL- Vermarkter IP Deutschland in einer Langzeitanalyse der Sonderwerbeform Split Screen. Die Studie vergleicht alle Unterbrecher-Werbeinseln in den Live-Rennen der Formel-1-Saison 2000 zwischen dem 1. Januar und dem 22. Oktober dieses Jahres miteinander. Der Untersuchung zufolge schauten beim Split Screen 2,88 Millionen Männer zwischen 14 und 49 Jahren zu. Damit erreichten die Werbebotschaften auf dem geteilten Bildschirm 470.000 Zuschauer mehr als die Werbeinseln im Vollbild. In der kommenden Formel-1-Saison will IP den Split Screen ausbauen. Während der Rennen strahlt RTL dann mindestens zwei Werbeinseln im geteilten Bildschirm aus. Ab Dezember will der Sender die neue Werbeform auch bei den Übertragungen vom Skispringen einsetzen.
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