Zwar war
Microsofts Bing im Oktober die erste Suchmaschine, die
Twitter-Kurznachrichten durchsuchte. Aber
Google wäre nicht Google, wenn es sich das lange hätten gefallen lassen. Jetzt zieht der US-Konzern nach und legt sogar noch eine Schippe drauf.
Die Trefferlisten zu einer bestimmten Suchanfrage enthalten nicht nur die neuesten Artikel, Blogs, Tweets und Inhalte aus
Facebook und
Myspace, sondern sie werden fortlaufend eingespielt, ohne dass der User die Website aktualisieren muss. Zudem kündigt Google Kooperationen mit Facebook und Myspace an.
Und noch eine Neuigkeit bei Google: Neben der automatischen Spracherkennung über das Mobile App des Suchmaschinenriesen können mit der Google-Labs-Anwendung
"Google Goggles" Kameras von Smartphones künftig für Suchanfragen genutzt werden. Dabei werden Teile eines Bildes mit dem Bildbestand der Google Bildersuche verglichen. Bei Übereinstimmungen werden Suchbegriffe angezeigt, die sich auf das gefundene Bild beziehen.
jm