Auch
Apple will angeblich via iTunes Musikangebote in die Cloud verlagern. Nutzer laden dabei ihre Musik auf einen Server hoch und können diese auf beliebigen Geräten abspielen, ohne Musik zuvor auf einem PC oder Smartphone zu speichern. Ärger mit der Musikindustrie scheint programmiert. Weder Amazon noch Google haben offenbar für ihre Angebote neue Verträge mit der Musikindustrie abgeschlossen. Die Plattenfirmen vertreten die Ansicht, dass für Musikangebote in der Cloud neue Lizenzen bezahlt werden müssen.
Ein anderes Streaming-Modell bietet in mehreren europäischen Ländern bereits
Spotify. Während bei Google und Amazon die eigene Musik in der Cloud landen soll, haben Nutzer bei
Spotify je nach regionaler Zugangsbeschränkung Zugriff auf über 13 Millionen Songs, die per Stream angehört, aber nicht gespeichert werden können.
ork