Ist der Nutzer über dieses eingeloggt, „stellt Google eine Vermutung darüber auf, wessen öffentliche nhalte ihr in euren Suchergebnissen sehen möchtet“, erklärt das Unternehmen in einem Blogpost. Dabei verwendet der Suchmaschinenbetreiber als Informationsquelle neben eigenen Programmen wie Google Reader oder die Social-Network-Anwendung Buzz auch öffentliche Netzwerke wie Twitter.
Mit der Ausweitung der sozialen Suche auf Deutschland positioniert sich Google klar gegen die Konkurrenz: Bereits im vergangenen Herbst haben
Facebook und
Microsoft angekündigt, das soziale Netzwerk und die Suchmaschine
Bing miteinander zu verknüpfe. So werden die Suchergebnisse um Einträge erweitert, die von Facebook-Freunden bereits positiv bewertet worden sind. Diese „Liked Results“ werden allerdings nur angezeigt, wenn der Nutzer während seiner Suche auch bei Facebook eingeloggt ist.
sw