Der Frankfurter Internet-Provider Gigabell hat sich eine Million Mark gesichert, um kurzfristig liquide zu bleiben. Damit soll die im Insolvenzverfahren begonnene Restrukturierung des Unternehmens vorangetrieben werden. Das Geld stammt von der finnischen Firma Saunalahti Oyj, die in der Zukunft die Mehrheit an Gigabell übernehmen wird.