Bei der teilweise umstrittenen verlagsübergreifenden Forschungsinitiative
Ad Impact Monitor (AIM) zeigt sich Sugarman "sehr zuversichtlich, dass
AIM so startet, wie wir alle es gemeinsam beschlossen haben". Allein G+J bringe über sieben Jahre Forschungswissen ein, das Millionenbeträge gekostet habe. Ob und wo nachgebessert werden müsse - am Tool selber, an der Kommunikation mit einzelnen Verlagen und Agenturen, vielleicht speziell
Group M - lässt er offen: Alle seien „permanent im Gespräch". Klar sei aber auch: "Wir machen AIM nicht nur für eine Agentur - sondern für alle Werbekunden."
Gegenüber HORIZONT.NET kündigt Sugarman außerdem an, den Umsatzanteil des internationalen Geschäfts für
G+J Media Sales von derzeit 10 Prozent auf 15 Prozent steigern zu wollen. G+J Media Sales betreibt sechs Auslandsbüros in Großbritannien, Benelux, Frankreich, Österreich, Schweiz und Italien, von wo aus dort jeweils ausländische G+J- und Mandantentitel vermarktet werden, inklusive des deutschen G+J-Portfolios. Außerdem überlegt Sugarman, mit dem skalierbaren Technologiegeschäft von Ligatus und Adyard über diese sechs Länder hinaus in Richtung Skandinavien zu expandieren.
rp