In diesem Teilsegment klafft im G+J-Portfolio bisher eine Lücke, anders als etwa beim Rivalen
Burda mit
"Elle" und
bald vielleicht auch mit "Cover". Breid: "Wir können mit einem eigenen Ansatz da sicher noch Marktanteile zulegen." Ein ebenfalls fertig entwickeltes monatliches
Lebensgefühl-Magazin für junge Frauen dürfte bei G+J dagegen erst an zweiter Stelle der Launch-Agenda stehen. Bei beiden Projekten gehe es nicht um Line-Extensions, sondern um "eigenständige, neue Marken".
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Das Interview mit Volker Breid und Klambt-Verleger Lars Joachim Rose über den Frauenmarkt und andere Eitelkeiten lesen Abonnenten in der HORIZONT-Ausgabe 42/2011 vom 20. Oktober.
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Und eine frohe Botschaft aus dem Web: Nach
Eltern.de (die Profitabilität der Site bemühte G+J Anfang des Jahres als Widerlegungsversuch der "Welte-These", wonach
werbefinanzierter Journalismus im Internet nicht funktioniere) surft laut Breid in diesem Jahr auch das People-Portal
Gala.de in die schwarzen Zahlen. Und
Brigitte.de liege auf Plan und werde 2012 profitabel.
rp