Die Geschäftsführung der Düsseldorfer Freizeitauskunft
Vivity hat beim Landgericht Düsseldorf einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens für die Tochtergesellschaft Vivity Publishing & Partnership gestellt. Nun fürchten 60 Mitarbeiter um ihre Arbeitsplätze. Für die Weiterführung der Geschäfte ist ein Insolvenzverwalter bestellt worden. Als Ursache für die Zahlungsunfähigkeit des erst im März dieses Jahres gegründeten Unternehmens wird eine Finanzierungslücke auf Grund verschleppter Verhandlungen mit den bisherigen strategischen Partnern angegeben. Die anderen Gesellschaften der Holding sollen nicht betroffen sein. Derzeit stehen Verhandlungen mit potenziellen Kapitalgebern an, die das drohende Aus abwenden sollen.