"Unsere Mitglieder sehen keinen Sinn in einer Selbstkontrolle, die staatlich reguliert wird", sagt
Arthur Waldenberger, Vorsitzender der FSM. Zudem warnt der Verband vor einer Kostenexplosion, da die Länder die angestrebte Überwachung des Internet durch Steuermittel finanzieren müssten. Der FSM gehören derzeit rund 400 Verlage, Rundfunk- und Internetunternehmen an.