Der Weltverband der Zeitschriftenverleger,
FIPP, hat seine Studie über das Website-Geschäft der Publikumszeitschriftenverleger neu aufgelegt. Das Ergebnis dürfte die Branche freuen: 54 Prozent der Angebote arbeiten mittlerweile profitabel: Zum Vergleich: Im Jahr 2003 waren es gerade einmal 26 Prozent. Außerdem haben 55 Prozent der Anbieter ihre Investitionen in das Online-Angebot in den vergangenen 12 Monaten erhöht. Grund dürfte die verbesserte Stimmung sein - nur noch 33 Prozent der Befragten befürchten schwache Einnahmen. Vor zwei Jahren lag der Wert bei 60 Prozent. Für die Studie wurden von Februar bis April via Online-Umfrage Zeitschriftenverlage weltweit befragt. Die Komplette Studie kann unter der Adresse
www.fipp.com kostenlos bezogen werden.
mh