Nach Angaben des Instituts habe die "FAZ" durch die Genauigkeit der Darstellung von Sachverhalten und einer ausgedehnten EU-Berichterstattung bestochen, "Focus" habe sich unter anderem durch die ausgeglichene Berichterstattung über Bund und Länder hervorgetan. "ZDF Heute" schließlich punktete als Agendasetter.
Der in diesem Jahr erstmals vergebene Preis in der Kategorie Wirtschaftsnachrichten ging an
"Les Echos" und
"Financial Times", der für Online-Medien an
"Spiegel-Online". Grundlage des Preises ist eine Analyse von Medien-Tenor, der über 195.000 journalistische Beiträge zu Grunde liegen.