Auf der Service-Seite können Menschen Vermisstenmeldungen über Angehörige, Freunde oder Bekannte einstellen - User, die Informationen über gesuchte Personen haben, können antworten. Derzeit stehen bereits 6700 Einträge in dem Forum.
Um möglichst viele Internetnutzer auf den Dienst aufmerksam machen, nutzt
Google den viralen Effekt in der Netzwelt. So können Betreiber von Websites das Tool in ihr Angebot integrieren. Medienberichten zufolge seien die Handynetze in den betroffenen Regionen stark überlastet oder sogar zusammengebrochen. Eine Kommunikation über das Internet sei aber weiterhin möglich.
Der Service
Person Finder kam bereits bei früheren Katastrophen - wie den Beben in Chile und Haiti - zum Einsatz. Nach dem Erdbeben in Christchurch im Februar gab es 1500 Einträge auf der Website.
bn