Echostar hat es sich anders überlegt: Die Fusion mit Hughes Electronics, dem Gesellschafter von DirecTV wird angesichts kartellrechtlicher Bedenken abgeblasen. Mit dem Zusammenschluss wäre der größte Satellitenbetreiber in den USA entstanden.
Echostar muss als Ausgleich für den Rückzieher rund 600 Millionen Euro an Hughes zahlen. Dafür jedoch wird das Unternehmen jedoch von der Verpflichtung entbunden, 81 Prozent der Hughes-Anteile an PanAmSat zu übernehmen. Als potenzieller Käufer für DirecTV ist nun wieder Medienmogul
Rupert Murdoch im Gespräch.